Daniels
Vater Brian kommt aus einer sehr konservativen Familie. Schon seit Generationen lebt seine Familie in Mourning Hill. Er ist ein Mann, der seine
Prinzipien hat und Ordentlichkeit über alles wertschätzt. Er ist ziemlich streng. Daniel und er haben kein gutes Verhältnis. Seinem Vater gefällt weder, dass Daniel schwul ist, noch dass seine Noten so schlecht sind, noch dass er nicht sportlich ist. Seine Ansichten speziell beim Thema Moral und Sexualität sind sehr
konservativ. Sachen, von denen er denkt, dass sie seinen Ruf schädigen können verschweigt er lieber und kehrt er unter den Teppich. Er hat schon ein paarmal darüber nachgedacht Daniel in ein Erziehungsheim zu geben, allerdings wäre es ihm zu peinlich, wenn das rauskommen sollte. Daniel sieht kaum Chancen ihn zu mehr Toleranz speziell gegenüber LGBTQ+ zu bekehren.
Dass Daniel momentan ziemlich am abrutschen ist hat er nur peripher mitbekommen. Denn seinen jüngeren Sohn versucht er mittlererweile so gut es geht zu ignorieren und seine Eskapaden
totzuschweigen. Selbst wenn Daniel abends nicht nach Hause kommt versucht er das zu ignorieren. Allerdings ist sich Brian auch nicht bewusst, dass Daniel mittlererweile Drogen nimmt.
Dahingegen ist er sehr stolz auf seinen älteren Sohn Elliot, der alles erreicht hat, was sein Vater sich gewünscht hat und nun aufs College geht.
Zu seiner Frau und seiner mit Trisomie-21 geborenen Tochter Kelly ist er sehr liebevoll.